1. Tag: AnreiseNach Ankunft am Kilimanjaro Airport bringen wir zunächst die Einreiseformalitäten hinter uns. Danach werden wir von der lokalen Partneragentur in Empfang genommen und fahren zu unserer Lodge. Dort werden wir schon erwartet und herzlich begrüßt. Wir haben Zeit, um auszuspannen, uns vom Flug zu erholen und unsere ersten Stunden im faszinierenden Ostafrika zu genießen. Am Abend treffen wir Allan, unseren Guide, mit dem wir alle wichtigen Details für das Trekking und die Gipfelbesteigung besprechen und unsere Ausrüstung checken.
Unterbringung:(STD) Übernachtung in der Lodge (-/-/A)
Fahrzeit: ca. 40 Min.
2. Tag: Der Aufstieg beginnt - je nach Termin über Machame, Marangu oder RongaiMachame- oder Whiskey-Route (ca. 63 km) - Machame Camp
Wir fahren zum Machame Gate (ca. 1.790 m), wo die Mannschaft schon auf uns wartet. Nach kurzer Begrüßung machen wir
uns auf den Weg, der uns zunächst durch tropischen Bergregenwald mit moosbewachsenen Baumriesen, meterhohen
Farnen und wuchernden Baumwurzeln führt. Bei etwas Glück und mit Hilfe unseres Guides können wir vielleicht Affen oder
andere Wildtiere erspähen. Mit zunehmender Höhe geht der Wald in eine spektakuläre Moor- und Heidelandschaft über,
und schließlich erreichen wir unser erstes Lager.
Fahrzeit: 2 Std.
Wanderung: ca. 6 Std. (ca. +1.200 m)
Übernachtung im Zelt (ca. 3.010 m)
(F/M/A)
Rongai- oder Kenia-Route (ca. 70 km) - Simba Camp
Diese Route ist wesentlich weniger begangen als die Marangu- und die Machame-Route und weist keinerlei technische Schwierigkeiten auf. Der Abstieg führt über die Marangu-Route, sodass wir gleich zwei Routen auf einmal kennenlernen.
Über die Bergstadt Marangu fahren wir zunächst östlich um das Kilimanjaro-Massiv herum und dann entlang der
kenianischen Grenze zum nördlich gelegenen Nalemoru Gate (ca. 2.020 m). Anfangs wandern wir durch Pinienwälder und
vorbei an Kartoffel-, Bohnen- und Maisfeldern, die alsbald von einem lichten Wald abgelöst werden, der hier nicht so üppig
ist wie auf der Südseite. Bereits auf ca. 2.400 m weicht der Wald einer Moor- und Heidelandschaft. Mit etwas Glück
können wir wunderbare Ausblicke auf die Ebenen Kenias genießen. Nach etwa 3,5 Stunden erreichen wir am frühen
Nachmittag unser erstes Lager.
Fahrzeit: 4 Std.
Wanderung: ca. 3-4 Std. (ca. 8 km, ca. +600 m)
Übernachtung im Zelt (ca. 2.625 m)
(F/M/A)
Marangu- oder Coca Cola-Route (ca. 69 km) - Mandara Hut
Wir fahren zum Marangu Gate (ca. 1.860 m), wo wir auf die restliche Mannschaft treffen. Nach der Begrüßung brechen wir
auf und wandern zunächst gemächlich durch den dichten Bergregenwald mit seinen üppig blühenden Pflanzen, Farnen und
Baumriesen. Dann wird der Weg steiler, und auf einer Höhe von etwa 2.600 m verlassen wir den Wald, der nun von Moorund
Heideland abgelöst wird. Nach ca. 4 Std. erreichen wir die Hütte, in der wir übernachten werden.
Fahrzeit: 3 Std.
Wanderung: ca. 3-4 Std. (ca. 7 km, ca. +835 m)
Übernachtung in der Hütte (ca. 2.720 m)
(F/M/A)
3. Tag: Der 2. TrekkingtagMachame Route - Shira-Camp.
In der Früh haben wir mit etwas Glück wunderbare Ausblicke auf den Kibo. Eine etwas kürzere Etappe erwartet uns, jedoch
ist der Weg felsiger und steiler, weshalb wir Trittsicherheit benötigen und Vorsicht walten lassen. Die Höhe macht sich
bemerkbar, deshalb trinken wir viel und gehen „pole pole“, also ganz langsam, besonders während der ersten halben
Stunde. Die Vegetation wird spärlicher und die Landschaft karger, bis das Heideland schließlich endgültig einer steinigfelsigen
Lavawüste weicht. Wir wandern durch Schluchten, überschreiten Kämme, gelangen schließlich auf ein
Hochplateau auf ca. 3.700 m und erreichen nach einem weiteren kurzen Anstieg unser Lager.
Wanderung: ca. 5 Std. (ca. 7 km, ca. +800 m)
Übernachtung im Zelt (ca. 3.845 m)
(F/M/A)
Rongai Route - Kikelewa Camp
Bei gutem Wetter erwartet uns am frühen Morgen ein überwältigender Blick auf Kibo und Mawenzi, den Hauptgipfel und
den höchsten Nebengipfel des Kilimanjaro. Wir lassen uns das Frühstück schmecken und machen uns auf den Weg, der hier
deutlich anstrengender ist als auf der Marangu- oder der Machame-Route. Deshalb immer „pole pole“ - langsam! Nie außer
Atem kommen, heißt die Devise. Nur so können wir uns erfolgreich akklimatisieren. Nach gut 2 Stunden ändert sich die
Vegetation und die Landschaft wird felsig. Auf ca. 3.350 m stoßen wir auf die ersten Rongai-Höhlen. Wir folgen dem Weg in
südöstlicher Richtung; er wird nun ebenfalls felsiger und quert einige Kämme. Schließlich erreichen wir unser Lager, das
ungeschützt mitten in der Natur liegt und eine perfekte Aussicht bietet.
Wanderung: ca. 5-6 Std. (ca. 10 km, ca. +1.000 m)
Übernachtung im Zelt (ca. 3.630 m)
(F/M/A)
Marangu Route - Horombo Hut
Über einen gut ausgebauten Weg wandern wir durch eine zauberhafte Pflanzenwelt und der hier häufig auftretende
Moorlandnebel verleiht dem Morgen eine mystische Stimmung. Gegen Mittag sollten sich die Nebel lichten und großartige
Blicke auf den 5.149 m hohen Mawenzi freigeben, den zweithöchsten Gipfel des Kilimanjaro. Am Nachmittag erreichen wir
das Horombo-Plateau, von dem aus wir bei gutem Wetter freien Blick auf den Kibo haben!
Wanderung: ca. 5-6 Std. (ca. 11 km, ca. +1.000 m)
Übernachtung in der Hütte (ca. 3.720 m)
(F/M/A)
4. Tag: Der 3. TrekkingtagMachame Route - Barranco Camp.
Der heutige Tag ist sehr wichtig für unsere Höhenanpassung vor dem Aufstieg zum „Basislager“! Es mag für manche zwar
frustrierend klingen, viele Höhenmeter zu machen, nur um dann wieder auf annähernd gleicher Höhe zu schlafen wie am
Vortag, jedoch wird es uns der Körper die nächsten beiden Tage danken. Wir gehen früh schlafen, um noch einmal richtig
ausschlafen zu können, denn die Nacht vor dem Gipfelsturm wird sehr kurz sein.
Wanderung: ca. 6-7 Std. (ca. +800 m/-700 m)
Übernachtung im Zelt (ca. 3.950 m)
(F/M/A)
Rongai Route - Aufstieg in die alpine Wüste
In den frühen Morgenstunden strahlen uns die blauweißen Flächen des Stufengletschers und des Rebmann-Gletschers
entgegen. In zwei Tagen werden wir diesen noch um einiges näher sein! Der Weg führt uns teilweise durch anstrengende
Felspassagen, doch auf 4.310 m haben wir unser Lager bei der Mawenzi Tarn Hut erreicht, das als das schönste Camp am
Kilimanjaro gilt. Die Hütte liegt am einzigen (kleinen) See der oberen Bergregion. Nordöstlich davon gibt es eine tief
abfallende Steilwand, die einen grandiosen Blick auf das benachbarte Kenia freigibt. Die heutige Etappe war nicht sehr
lange, und der Rest des Tages dient der Regeneration und Akklimatisation.
Wanderung: ca. 3-4 Std. (ca. 5 km, ca. +680 m)
Übernachtung im Zelt (ca. 4.310 m)
(F/M/A)
5. Tag: Der 4. TrekkingtagMachame Route - Barafu Camp
Aus dem Zelt gekrochen blicken wir auf den gewaltigen Abbruch der Great Barranco Wall, die wir gleich nach dem
Frühstück emporsteigen werden! Dieses Teilstück ist herausfordernd und kräfteraubend, aber haben wir die Mauer erst
einmal überwunden, werden wir mit tollen Ausblicken auf den Kibo mit den 3 Südgletschern (Heim-, Kersten- und Deckengletscher) belohnt. Nach 2-3 Stunden erreichen wir das Karanga Camp (4.250 m), von wo aus wir bei schönem
Wetter den Blick auf den Mawenzi genießen können. Am Nachmittag wandern wir in weiteren etwa 2-3 Stunden durch die
Steinwüste zum Barafu Camp. Die Nacht vor dem Gipfelsturm ist kurz und kalt!
Wanderung: ca. 7-8 Std. (ca. 8 km, ca. +850 m/-200 m)
Übernachtung im Zelt (ca. 4.640m)
(F/M/A)
Rongai Route - Aufstieg über den Kibo-Sattel
Heute wird sich unsere Route mit der aus dem Südosten kommenden Marangu-Route vereinigen. Der Aufstieg ist sehr
moderat und zieht sich auf einer Länge von 7 km über den Sattel. Wir spüren die zunehmende Höhe, denn immerhin
befinden wir uns nun auf etwa 4.500 m. Kurz vor dem Lager wird der Weg felsiger und auf einigen Passagen benötigen wir
die Hilfe unserer Hände. Bald haben wir die Kibo Hut erreicht, wo uns eine kurze Nacht vor dem Gipfelaufstieg bevorsteht
und wir daher zeitig zu Abend essen und in die Schlafsäcke kriechen werden.
Wanderung: ca. 4-5 Std. (ca. 8 km, ca. +405 m)
Übernachtung im Zelt (ca. 4.715 m)
(F/M/A)
Marangu Route - Kibo Hut
Sofern das Wetter mitspielt, werden Kibo und Mawenzi heute unsere ständigen Begleiter sein. Die Ausblicke auf diese
beiden Gipfel sind die Anstrengung wert und lassen uns über karge Landschaft hinwegsehen, die uns umgibt. Kurz vor der
Kibo Hut, die wir um etwa 14 Uhr erreichen sollten, stoßen wir auf die von Kenia kommenden Marangu-Route, die heute
das gleiche Ziel hat. Das Abendessen gibt es heute etwas früher, damit wir vor dem nächtlichen Aufstieg zu ein wenig
Schlaf kommen.
Wanderung: ca. 5-6 Std. (ca. 12 km, ca. +1.100 m/-100 m)
Übernachtung in der Hütte (ca. 4.700)
(F/M/A)
6. Tag: Der GipfelsturmMachame Route - Nachtaufstieg zum Uhuru Peak (5.895 m)
Schon gegen Mitternacht beginnen wir mit dem Aufstieg. Im Gänsemarsch und mit Stirnlampe auf dem Kopf folgen wir
dem schmalen Pfad Richtung Kraterrand, dem wir bis zum Stella Point auf 5.740 m entlang gehen. Noch 150 Höhenmeter
liegen vor uns, dann haben wir es geschafft. Wir überschreiten den Hans Meyer Point mit 5.888 m und endlich nach etwa 7
Stunden stehen wir auf dem höchsten Punkt Afrikas. Auf 5.895 m Höhe genießen wir das Gipfelglück! Nach ausgiebige
Feier und Gipfelfoto geht es vorbei am Rebmann-Gletscher zügig bergab. Nach etwa 3 Stunden sind wir wieder im Barafu
Camp und haben Zeit für eine Mittagsrast. Danach steigen wir nochmal viele Höhenmeter ab bis zum Mweka Camp.
Wanderung: ca. 14-16 Std. (ca. 19 km, ca. +1.300 m/-2.800 m)
Übernachtung im Zelt (ca. 3.080 m)
(F/M/A)
Rongai Route - Der Gipfel wartet! Aufstieg auf 5.895 m
Zwischen 23:00 und 23:30 Uhr werden wir geweckt. Ein kurzes Frühstück, dann schultern wir die Rucksäcke und folgen dem
Lichtkegel unserer Stirnlampe in die Nacht. Nach etwa 2 Stunden erreichen wir die Hans-Meyer-Höhle auf 5.200 m.
Weitere 2 Stunden und wir stehen auf dem Gillman’s Point auf 5.681 m. Am Horizont zeichnet sich bereits der östliche
Gletscher des Kibo ab. Gegen 6 Uhr kündigt sich ein atemberaubender Sonnenaufgang an - als Dankeschön für all die
Strapazen! Entlang des Reusch-Kraters verläuft der Weg weiter zum Stella Point (5.740 m) und weiter vorbei am gewaltigen
Rebmann-Gletscher, der im Sonnenlicht ein unglaubliches Farbenspiel zeigt! Vom Hans Meyer Point (5.888 m) sind es nur noch wenige Meter bis zum Ziel - dem Uhuru Peak mit 5.895 m - Gratulation zur Gipfelbesteigung! Die Endorphine und das
einhergehende Glücksgefühl geben uns genügend Kraft für den Abstieg, den wir rasch bewältigen. Über den Gillman’s Point
geht es hinunter zur Horombo Hut (3.720 m).
Wanderung: ca. 12-14 Std. (ca. 21 km, ca. +1.200/-2.200)
Übernachtung im Zelt (ca. 3.720 m)
(F/M/A)
Marangu Route - Auf zum Uhuru-Gipfel (5.895 m)
Bereits um etwa 23:20 brechen wir zur Hans-Meyer-Höhle (5.200 m) auf, die wir nach ca. 2 Stunden erreichen. Nach 2
weiteren Stunden stehen wir auf 5.681 m am Gillman’s Point. Der Weg führt uns weiter entlang des Kraterrands Richtung
Stella Point (5.740 m), dann vorbei am gigantischen Rebmann-Gletscher zum Hans Meyer Point (5.888 m). Von dort aus
sehen wir auch schon das Gipfelschild! Auf 5.895 m haben wir unser Ziel erreicht! Wir stehen auf dem „Dach Afrikas“ und
genießen die spektakuläre Rundumsicht von diesem legendären Berg. Der Abstieg führt uns auf demselben Weg zurück bis
zur Horombo Hut, wo ein anstrengender, aber glücklicher Tag zu Ende geht.
Wanderung: ca. 12-14 Std. (ca. 21 km, ca. +1.400 m/-2.400 m)
Übernachtung in der Hütte (ca. 3.720 m)
(F/M/A)
7. Tag: Der AbstiegMachame Route - Abstieg zum Mweka Gate
Wir machen uns an den Abstieg zum Parkausgang auf 1.680 m. Der Weg ist nicht mehr anspruchsvoll und leichten Schrittes
steuern wir dem Gate zu, das wir alsbald erreichen. Glücklich tragen wir uns im Besteigungsbuch ein und fahren zurück zur
Lodge.
Fahrzeit: 2 Std.
Gehzeit: ca. 3 Std. (ca. -1.400)
Rongai Route - Es geht hinunter
Von der Horombo Hut führt uns ein langer Abstieg mit grandiosem Panorama zum Marangu Gate auf 1.860 m, das wir am
frühen Nachmittag erreichen. Erschöpft, aber glücklich fahren wir zurück zur Lodge.
Marangu Route - Zurück zum Marangu Gate
Nach einem guten, wohlverdienten Frühstück beginnen wir den Abstieg zum Parkausgang auf 1.860 m. Der Weg führt uns
über die uns bekannte Aufstiegsroute. Am Gate erhalten wir zur Erinnerung eine Urkunde über die erfolgreiche Gipfel-
Besteigung. Danach fahren wir zurück zur Lodge.
Fahrzeit: 2 Std.
Gehzeit: ca. 5-6 Std. (ca. 18 km, ca. -1.900 m)
Übernachtung in der Lodge
(F/M/A)
8. Tag: Der Tarangire NationalparkHeute fahren wir in den Tarangire Nationalpark (südwestlich von Arusha) zu unserer ersten Safaritour. Der Nationalpark ist Rückzugsgebiet vieler Wildtiere in der Trockenzeit, da der Tarangire Fluss das ganze Jahr über Wasser führt. Die großen Bewohner der Savanne wie Zebras, Gnus, Büffel, Giraffen und auch all die anderen Bekannten sind hier anzutreffen, auch über 300 Vogelarten sind hier beheimatet. Zu Mittag gibt es ein Lunchpaket im Park und spät am Abend werden wir zum Eileens Tree Camp bei Karatu gebracht.
Unterbringung:(STD) Übernachtung in der Lodge (F/M*/A) M*=Lunchpaket
Fahrzeit: 8 Std. inkl. Pirschfahrten
9. Tag: Der Serengeti National ParkWir stehen zeitig auf, das Frühstück erwartet uns bereits. Der Serengeti National Park steht heute am Programm. Einer der größten und bekanntesten Nationalparks überhaupt, wo sich Jahr für Jahr aufs Neue, seit tausenden von Jahren, riesige Herdenwanderungen abspielen. Millionen Gnus, Zebras und Büffel sind unterwegs, getrieben vom Hunger, auf dem Weg zum frischen Grün. Das dieses Schauspiel auch einige Raubtiere anzieht, liegt auf der Hand. Dieses Naturreservat zählt zu den wichtigsten Rückzugsgebieten der Tierwelt auf unserem Planeten. Dies bezeugt auch die Reihe bedeutender Tierdokumentationen, welche hier gedreht wurden. Spät am Abend werden wir nach Ikoma gebracht, ein fixes Zeltlager, wo uns das Abendessen bereits erwartet. Serengeti bedeutet in der Sprache der Massai „endloses Land“.
Unterbringung:(STD) Übernachtung im Tented Camp (F/M*/A) M*=Lunchpaket
Fahrzeit: 8 Std. inkl. Pirschfahrten
10. Tag: Die zweite Serengeti SafariWieder heißt es früh aus dem Bett, es gibt viel zu entdecken heute. Gut gestärkt vom Frühstück starten wir unsere zweite Rundfahrt durch den Nationalpark. Nach einem langen Tag mit vielen Eindrücken geht es schließlich in unsere heutige Herberge, die Rhino Lodge am Rande des Ngorongoro Kraters.
Unterbringung:(STD) Übernachtung in der Lodge (F/M*/A) M*=Lunchpaket
Fahrzeit: 8 Std. inkl. Pirschfahrten
11. Tag: Rückzugsort Ngorongoro KraterHeute geht es hinab in den Krater, eine halbtägige Pirschfahrt ist geplant. Seit 1979 auf der UNESCO Weltnaturerbe-Liste und Teil des Serengeti National Parks. Hier findet man die höchste Dichte an großen Raubtieren von ganz Afrika. Spät am Nachmittag werden wir zurück in die Provinzhauptstadt Arusha gebracht, wo sich unsere Reise langsam dem Ende zuneigt.
Unterbringung:(STD) Übernachtung in der Lodge (F/M*/A) M*=Lunchpaket
Fahrzeit: 8 Std. inkl. Pirschfahrten
11. Tag: AbreiseUnsere Reise endet hier! Transfer zum Flughafen und Flug nach Hause - Ankunft am nächsten Tag.
Unterbringung:(STD) (F/-/-)
Fahrzeit: ca. 40 Min.